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Tag 1 – notieren & zwei Rezepte

Essgewohnheiten einen Tag lang dokumentieren 

Keine Angst, hier wird nicht ständig notiert. Ich bin da kein Freund von. Ich zähle auch nicht den ganzen Tag Kalorien, aber einen Überblick muss ich haben. Es gibt gute Apps, um die Übersicht nicht zu verlieren. Gleichzeitig erinnert mich meine App an das trinken. Das vernachlässige ich schon mal ganz gerne. Ich kann die App myfitnesspal. empfehlen. Aber da muss jeder für sich selber schauen. Sicherlich gibt es noch andere, Suchmaschinen werfen da einiges aus. Zur Selbsteinschätzung ist  es einfach mal sinnvoll einen ganzen Tag alles zu notieren was man isst. Egal, wann und wo. Da wird sich der eine oder andere ganz schön erschrecken. Bei mir war das jedenfalls so. Ich habe sofort erkannt, wann ich unnötig esse. Im Auto muss ich immer irgendwas kauen. Am liebsten Lakritze. Meine Dozentin brachte es mal genau auf den Punkt: Das schwerste was es gibt, ist eine Diät. Das stimmt! An jeder Ecke gibt es verführerische Köstlichkeiten. Darum nenne ich es auch nicht Diät, sondern Ernährungsumstellung. Ich möchte nicht das ganze Leben Diät halten. Ich will gesunde Lebensmittel zu mir nehmen. Ich möchte wissen was drin. Es gilt aber immer noch: frühstücke wie ein Kaiser –  esse mittags wie ein König – und abends wie ein Bettler. Mir ging es nicht nur um die Gewichtsreduktion, sondern auch um die Senkung des Cholesterins. Habe ich doch noch vor einem Jahr ein leckeres Vollkornbrötchen mit Butter und Bergkäse gefrühstückt. Man wird es nicht glauben, aber mein Cholesterin war mit dem Frühstück schon verbraucht. Heute frühstücke ich Müsli, bestehend aus  4 Esslöffel Haferkleie, 1 TL Leinsamen, 1 TL Leinöl,  4 halbe Walnüsse und 120 gr. Naturjoghurt und eine Banane. Leinöl hat einen sehr hohen Omega-3-Fettsäuren Anteil. Haferkleie senkt den Cholesterinspiegel, Banane hat sehr viel Kalium. Wichtig ist mir, dass es mir schmeckt und ich satt bin. Ich habe für euch aber noch eine paar sehr leckere Frühstücksrezepte. In den nächsten Tagen mehr dazu. Meinen Joghurt mache ich selber. Das Rezept gibt es morgen. Heute Mittag gab es bei mir Pasta mit Spargel und Zucchini aus dem Thermomix Buch. Zu Abend den leckeren Gurkensalat. Das Rezept ist schon einige Jahre alt. Ich habe ganz vergessen wie lecker und frisch der Gurkensalat schmeckt.  Solltet ihr einen Thermomix besitzen empfehle ich euch das Buch „Fit mit dem Thermomix„. Es ist wirklich klasse und preislich völlig OK.  Super Rezepte, tolle Tipps, Trinkgewohnheiten aneignen uvm.


Zutaten pro Person
Das Rezept ist leicht verändert aus dem Buch  „Fit mit dem Thermomix“   –  sehr lecker und fix gemacht

  • 75 gr. rohe Nudeln
  • 1 Zwiebel
  • ca.1TL Kräuter, eingefroren, solange der Garten noch nicht hergibt
  • 100 gr. Zucchini
  • 100 gr grüner Spargel
  • 100 gr. Joghurt 1,5 % Fett
  • Salz, Pfeffer,
  • 1 TL Schnittlauch
  • 10 gr. Rapsöl

Nudeln Kochen, zur Seite stellen
Zucchini würfeln, Spargel in 2 cm lange lange Stücke schneiden
Zwiebel + Knoblauch in den Mixtopf geben  5 Sek / Stufe 5 – nach unten schieben
Öl zugeben 4 Minuten /120°  / Stufe 1 dünsten
Spargel, Zucchini, Salz und Pfeffer und die Kräuter zugeben 7 Min./120° Linksdreh, rühren

 

Gurkensalat Zutaten – 4 Portionen

  • 150 gr. Mozzarella – ich nehme den von Sky
  • 1 Salatgurke
  • kleiner säuerlicher Apfel
  • 2 rote Zwiebeln
  • 3 EL Zitronensaft
  • 2 EL Apfelessig
  • 1 TL braunen Zucker
  • Basilikum Blätter
  • Salz, Pfeffer
  • 2 halbe Walnüsse

Gurken schälen, längs halbieren und mit einem Teelöffel ausschaben, in Scheiben schneiden
Klappt mit dem passenden Einsatz einer Reibe. Äpfel grob schälen, in kleine Würfel schneiden.
Alternativ im Themomix: 3 Sek /  Stufe 5.
Mit 1 EL Zitronensaft beträufeln.
Restlichen Zitronensaft, Essig, Salz, Pfeffer und Zucker verrühren, bis der Zucker aufgelöst ist
Gurken, Äpfel, Basilikum und Dressing in einer Schüssel vermischen.
Mit Mozzarella und Walnüssen und Dressing anrichten.

Guten Appetit

 

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